Archiv
Erweitern Sie Ihr Wissen und erhalten Sie spannende Einblicke in die Flugbranche. Pro Flughafen stellt Ihnen hier relevante Informationsmaterialien zur Verfügung.
Flughafenpolitik und Eigentümerstrategie 2023
Pro Flughafen nimmt mit Befriedigung zur Kenntnis, dass der Regierungsrat unverändert zu einem starken und leistungsfähigen Flughafen steht.
Eigentümerstrategie Flughafen Zürich 2023
Der Regierungsrat hat seine Flughafenpolitik und die Eigentümerstrategie für die Beteiligung des Kantons an der Flughafen Zürich AG überarbeitet und neu festgelegt.
Bericht Flughafenpolitik 2023
Der Regierungsrat hat seine Flughafenpolitik und die Eigentümerstrategie für die Beteiligung des Kantons an der Flughafen Zürich AG überarbeitet und neu festgelegt.
Pistenverlängerungen im Kantonsrat / Vorlage 5720a
Nach dem Regierungsrat hat auch die vorberatende Kommission des Kantonsrates grünes Licht gegeben für mehr Sicherheit, Pünktlichkeit und Nachtruhe am Flughafen Zürich. Der gleiche Weitblick ist nun auch vom Kantonsrat gefordert.
Zweites wichtiges Ja zu den Pistenverlängerungen
Ziel der Verlängerung der beiden Pisten 28 und 32 am Flughafen Zürich ist die Erhöhung der Sicherheitsmarge, die Verbesserung der Pünktlichkeit und damit verbunden die Reduktion der nächtlichen Flüge zum Verspätungsabbau.
Zürcher Wirtschaftsmonitoring 2023
Studie zur Wirtschaftslage im Kanton Zürich.
Pistenverlängerungen: Jetzt den Weg freigeben!
Die Verlängerungen der Piste 28 nach Westen und der Piste 32 nach Norden bringen Nutzen für alle. Sie reduzieren die Komplexität und erhöhen die Stabilität. Aufwändige Umstellungen des Betriebskonzepts werden deutlich reduziert.
Flughafenbericht 2022
Der Flughafenbericht wird jährlich erstellt und beleuchtet alle wichtigen Aspekte des Flugverkehrs.
Empabericht 2021 – Sensitivitätsbetrachtungen 2020
Zürcher Fluglärmindex 2021
Empabericht 2022 – ZFI-2021
Zürcher Fluglärmindex 2021
Flughafenbericht 2021
Der Flughafenbericht wird jährlich erstellt und beleuchtet alle wichtigen Aspekte des Flugverkehrs.
Klotener Anzeiger: Hohe Lebensqualität dank Flughafen
Opfikon, Kloten und Wallisellen gehören zu den lebenswertesten Städten der Schweiz. Das berichten der Opfiker Stadt-Anzeiger und der Klotener Anzeiger in ihren Ausgaben vom 28. Oktober.
Empabericht 2020
Zürcher Fluglärmindex 2020.
Opposition mit fragwürdigen Argumenten
Pistenverlängerungen bringen Vorteile für alle! Mit der Verlängerung der heute zu kurzen Pisten 28 und 32 will der Flughafen für einen stabileren, verlässlicheren und pünktlicheren Betrieb sorgen.
Pistenverlängerungen jetzt ermöglichen!
Mehr Sicherheit und Stabilität für den Flughafen Zürich. Die Unterstützung des Vorhabens durch den Regierungsrat ist ein richtiger und wichtiger Schritt zur Sicherung der internationalen Verbindungen von und nach Zürich.
Reisefreiheit wiedergewinnen – Back in the Air!
Am heutigen Aviatik Symposium haben Nationalrat Thomas Hurter und der Leiter des Symposiums, Clements Kopetz, die breit abgestützte Initiative 'Back in the Air' vorgestellt. Gefordert wird eine schrittweise Wiederherstellung der Reisefreiheit auf 3 Pfeilern, die sicheres Reisen garantieren sollen.
Flughafenbericht 2020 – Standschäden vermeiden!
2019 war für den Flughafen ein extrem erfolgreiches Jahr. Die Passagierzahlen haben einen neuen Spitzenwert erreicht. Und trotzdem waren weniger Personen von Fluglärm betroffen als noch im Vorjahr.
Flughafenbericht 2020
Der Flughafenbericht wird jährlich erstellt und beleuchtet alle wichtigen Aspekte des Flugverkehrs.
Flugplatz Dübendorf: Kurzsichtige und mutlose Kehrtwendung
Mit seinem Entscheid, die Planung für die Weiterentwicklung des Flugplatzes Dübendorf abzubrechen, vollzieht der Bundesrat eine kurzsichtige und mutlose Kehrtwendung. Die Öffnung des Militärflugplatzes Dübendorf für private Nutzungen hätte die Möglichkeit geboten, die Erreichbarkeit des Grossraums Zürich mit Geschäftsflugzeugen langfristig sicherzustellen.
Fluglärm sinkt laut Studie bis 2030
Artikel vom 17.09.2020 in der NZZ zum Thema Lärm
Neuausrichtung ZFI bleibt notwendig
Erfreuliche Analyse – ungenügende Folgerungen. Pro Flughafen nimmt die Ergebnisse der EMPA-Studie zum Zürcher Fluglärm-Index (ZFI) mit Befriedigung zur Kenntnis. Nicht nachvollziehbar ist die Folgerung der Regierung, dass aufgrund dieser Ergebnisse eine Neuausrichtung des ZFI nicht erforderlich sein sollte.
ZFI: Prognose für das Jahr 2030
Prognose Zürcher Fluglärmindex 2030.
Flughafenbericht 2019: Flughafen zentral für Zürich, ZFI überholt
Pro Flughafen nimmt den Flughafenbericht 2019 des Regierungsrates mit Befriedigung zur Kenntnis. Er bringt die zentrale Bedeutung des Flughafens für den Lebens- und Wirtschaftsraum Zürich deutlich zum Ausdruck.
NZZ: Als der Zürcher Flughafen noch ein Abenteuerspielplatz war
Krater, Wiesen, Sümpfe: Bevor am 14. Juni 1948 das erste Flugzeug startete, lag neben dem Dorf Kloten ein grosses Moor. Zeitzeugen erinnern sich an die Grossbaustelle, die die Region verwandelte.
Anpassung des SIL-Objektblatts für den Flughafen Zürich
Pro Flughafen nimmt mit Erleichterung zur Kenntnis, dass der Bundesrat mit der Genehmigung der zweiten SIL-Etappe endlich die Grundlage dafür schafft, dass die drängendsten und akutesten betrieblichen Probleme am Flughafen Zürich gelöst werden können.
Handelszeitung: Eine Region hebt ab
Das interessante und faktenreiche 11- seitige Special in der aktuellen Handeslzeitung befasst sich eingehend mit der Flughafenregion Zürich.
NZZ: Zürich wartet auf Berlin
Deutschland blockiert die Einführung neuer An- und Abflugrouten am Flughafen Zürich, obwohl die Lärmbelästigung in Südbaden nur minimal wäre. Die deutsche Bundesregierung spielt ein hässliches Spiel gegen Zürichs Tor zur Welt – Bern darf vor Berlin nicht kuschen!
Erfreuliches, aber zu wenig vorausblickendes Ja zum Flughafen Zürich
Pro Flughafen nimmt mit Befriedigung Kenntnis davon, dass der Regierungsrat des Kantons Zürich dem Entwurf des Bundesrates für das angepasste Objektblatt Flughafen Zürich des Sachplans Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) grundsätzlich zustimmt. Sehr bedauerlich ist dagegen, dass er sich gegen jeglichen Ausbau der knappen Kapazitäten am Flughafen ausspricht.
Finanz und Wirtschaft: «Wir sind keine Finanzinvestoren»
Der Flughafen Zürich wird in den nächsten fünfzehn Jahren zu Hause an seine Wachstumsgrenzen stossen. Expandieren kann er nur im Ausland. Zuständig für das internationale Engagement ist ab 1. Februar Lukas Brosi, der zu diesem Termin CFO des Flughafens Zürich wird.
Mehr Anwohner und weniger Lärm – Flughafenbericht 2016
Bevölkerung und Unternehmen profitieren von guten Verkehrsverbindungen in alle Welt sowie von der hohen Qualität und dem unternehmerischen Erfolg des Flughafens. Die Flughafenregion verzeichnete erneut einen starken Bevölkerungszuwachs, während der Fluglärm weiter abgenommen hat.
NZZ: Das Labyrinth wird neu gebaut
Die Gepäckanlage des Zürcher Flughafens ist so gross wie neun Fussballfelder und leidet unter dem wachsenden Passagieraufkommen. Sie soll für einen dreistelligen Millionenbetrag ersetzt werden.
NZZ: Wie viel Lärm ist zuviel?
Fluglärm verändert sich. Obwohl die grossen Airports Europas jedes Jahr mehr Fluggäste abfertigen, ist es um die meisten Flughäfen im Lauf der vergangenen dreissig Jahre stiller geworden.
NZZ: Initiative «Pistenveränderungen vors Volk!» am Ziel
Das Bundesgericht wird sich wieder mit dem Zürcher Kantonsrat befassen müssen. Jetzt geht es um die vom Verein Pro Flughafen angestossene Volksinitiative «Pistenveränderungen vors Volk». Der Kantonsrat unterstützte diese Anfang September klar.
Wichtige Schritte zur Sicherung der Erreichbarkeit von und nach Zürich
Der Entwurf des Bundesrates für das angepasste Objektblatt Flughafen Zürich des Sachplans Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) löst wesentliche Probleme und wird insbesondere die Pünktlichkeit wieder verbessern. Allerdings deckt die vorgeschlagene Anpassung weder die bestehende Nachfrage zu Spitzenzeiten noch zeigt sie Möglichkeiten zur Berücksichtigung der prognostizierten künftigen Bedürfnisse.
NZZ: Zürcher Kantonsrat befürwortet die Volksinitiative Pistenveränderungen vors Volk
Staatspolitische Grundsatzfragen mit Flughafenpolitik zu verknüpfen, das garantiert eine lebhafte Debatte. Die hat es am Montag im Zürcher Kantonsrat denn auch gegeben: Das Parlament befand über die Volksinitiative «Pistenveränderungen vors Volk», die das Komitee «Pro Flughafen» lanciert hatte.
Tages Anzeiger: Mehr Macht für das Volk
Die Initiative fordert, dass die Stimmbürger auch dann das Referendum ergreifen können, wenn der Kantonsrat Nein sagt zu einem Gesuch des Flughafens, die Pisten auszubauen. Damit hat der Kantonsrat ein politisches Unikum beschlossen.
Landbote: Volk stimmt über Flugpisten ab
Der Kantonsrat hat gestern die Initiative «Pistenverlängerungen vors Volk!» mit 123 Jazu 48 Nein-Stimmen deutlich angenommen.
Zürcher Unterländer: Pistenverlängerungen im September wieder Thema
Im Kantonsrat wird am Montag über die Volksinitiative «Pistenveränderungen vors Volk» debattiert. Diese verlangt, dass sämtliche Kantonsratsentscheide, welche Veränderungen an den Pisten des Flughafens betreffen, automatisch dem Volk zur Abstimmung vorgelegt werden.
Zürcher Unterländer: Über Pistenverlängerungen stimmt das Volk in jedem Fall ab
Die Regierung und die Mehrheit der Kantonsräte sprach sich dennoch für diese Sonderregelung aus. Die Frage, ob der Flughafen Zürich seine Pisten verlängern darf oder nicht, sei zu bedeutend, um sie ohne die Meinung der Bevölkerung beantworten zu lassen, argumentierten die Befürworter der SVP, FDP, CVP und EDU.
Landbote: Sonderregel für Pistenausbauten
Der Zürcher Kantonsrat hat gestern die Initiative «Pistenveränderungen vors Volk!» mit deutlicher Mehrheit angenommen. Auch gestern wichen bürgerliche Kantonsräte von der Meinung ihrer Partei ab – vor allem jene aus betroffenen Unterländer Gemeinden.
«Pistenveränderungen vors Volk!»: Kantonsrat sagt deutlich JA!
Dass Volksinitiativen von Regierung und Parlament unterstützt werden, ist eine grosse Ausnahme. Umso mehr freuen sich die Initianten über die Annahme der vorgeschlagenen Änderung des Flughafengesetzes. Christian Bretscher, Geschäftsführer des Initiativkomitees, hält fest: «Das klare Ja von Regierung und Kantonsrat zeigt, dass die ‹Volksinitiative Pistenveränderungen vors Volk!› ein wichtiges und begründetes Anliegen aufnimmt.»
Zürcher Unterländer: High Noon in der Flughafenfrage
Im Kantonsrat geht es am Montag mit dem Thema Pistenverlängerungen in die nächste Phase. Ende September wird der Bund dann seine Pläne für den Flughafen vorstellen, in denen die Pistenverlängerungen auch eine zentrale Rolle spielen werden.
«Pistenveränderungen vors Volk!»: Auch Kantonsrats-Kommission stimmt zu
Nach dem Regierungsrat empfiehlt auch die Kommission für Energie, Verkehr und Umwelt (KEVU) des Zürcher Kantonsrats die Volksinitiative «Pistenveränderungen vors Volk!» zur Annahme.
KEVU stimmt der Volksinitiative «Pistenveränderungen vors Volk» mit grosser Mehrheit zu
Medienmitteilung des Zürcher Kantonsrates. Die Kommission für Energie, Verkehr und Umwelt (KEVU) beantragt dem Kantonsrat mit grosser Mehrheit, die mit der Volksinitiative «Pistenveränderungen vors Volk» angeregte Gesetzesänderung anzunehmen. Die Mehrheit der Kommission findet es richtig, dass im Falle von Kantonsratsbeschlüssen zu Pistenveränderungen beim Flughafen Zürich in jedem Fall das Referendum ergriffen werden kann.
Landbote: Pistenausbauten sollen vors Volk
In der Regel lehnt die Zürcher Regierung Volksinitiativen ab. Anders bei der Vorlage «Pistenveränderungen vors Volk». Diese verlangt, dass die Zürcher Stimmberechtigten bei geplanten Änderungen am Pistensystem des Flughafens Kloten in jeden Fall das letzte Wort haben sollen. Das klingt vernünftig, ist aber heute nicht der Fall. Denn gemäss Flughafengesetz kann der Kantonsrat jegliche Ausbauten am Flughafen eigenhändig verhindern. Nur wenn er ein Bauvorhaben genehmigen sollte, kann heute das Referendum ergriffen und damit eine Volksabstimmung erzwungen werden. Den Initianten – flughafennahe Organisationen, Wirtschaftsverbände sowie Exponenten der FDP, der SVP und der CVP – missfällt diese Regelung. Nicht zuletzt deshalb, weil sich der Kantonsrat während der Richtplandebatte im März 2014 mit 93 zu 76 Stimmen gegen allfällige Pistenverlängerungen ausgesprochen hatte – und demnach sämtliche Ausbaupläne verhindern könnte. Vor einem Jahr lancierten die Initianten ihren Vorstoss. Und hatten die 6000 erforderlichen Unterschriften in kürzester Zeit beisammen. Im Mai wurde die Initiative für gültig erklärt. Über ihre Meinung zur Vorlage schwieg sich die Regierung aber vorderhand aus. Gestern hat sie sich nun erstmals dazu geäussert – und ihre Unterstützung zugesichert.
Zürcher Unterländer: Das Volk soll bei den Pisten das letzte Wort haben
Die Initianten vom Komitee Pro Flughafen freut die Zustimmung des Regierungsrats. «Das ist ein Etappensieg. Dass der Regierungsrat der Bevölkerung im Falle einer Abstimmung über die Initiative ein Ja empfehlen wird, ist ein wichtiges Signal», sagt Christian Bretscher, Geschäftsführer von Pro Flughafen.
NZZ: Der Regierungsrat für die Flughafen-Initiative
Die Zürcher Regierung äussert sich kritisch zur luftfahrtpolitischen Strategie des Bundes. Im aktualisierten Bericht über die Luftfahrtpolitik strebt der Bund vermehrten Einfluss auf die Landesflughäfen an. Positiv steht der Regierungsrat der kantonalen Volksinitiative «Pistenausbauten vors Volk» des Komitees Pro Flughafen gegenüber.
Pistenveränderungen vors Volk – Regierungsrat sagt Ja!
Der Regierungsrat empfiehlt die Volksinitiative «Pistenveränderungen vors Volk!» zur Annahme. Dieser Beschluss hat Seltenheitswert. Volksinitiativen finden kaum je die Zustimmung der Regierung. Umso mehr freut sich das Initiativkomitee, dass der Regierungsrat seiner Argumentation folgt und die vorgeschlagene Änderung des Flughafengesetzes unterstützt.
Leserbrief in der NZZ: Mehrheit steht zum Zürcher Flughafen
Der beschämende Versuch einer Mehrheit des Kantonsrates, Volkes Meinung umzustossen und die nachfragegerechte Weiterentwicklung des Flughafens Zürich via Richtplan doch noch zu blockieren, wurde vom Bundesrat umgestossen.
Pisteninitiative angenommen
Am 6. März dieses Jahres konnten wir die Initiative «Pistenveränderungen vors Volk!» mit gegen 10’000 Unterschriften einreichen. In der Zwischenzeit hat der Regierungsrat das Zustandekommen bestätigt und wird wohl noch im laufenden Halbjahr dem Kantonsrat Bericht und Antrag dazu unterbreiten.
Basler Zeitung: Bundesrat schafft Raum für Pistenverlängerungen
Der Bundesrat sichert am Flughafen Zürich Raum für allfällige Verlängerungen der Pisten 28 und 32.
ZFI setzt falsche Zeichen
Der Rückgang des «Zürcher Fluglärm-Index» (ZFI) und damit der Zahl der von Fluglärm belästigten Personen im vergangenen Jahr ist erfreulich. Die positive Entwicklung ändert indessen nichts daran, dass der ZFI falsche Zeichen setzt und grundsätzlich zu überdenken ist.
Pistenveränderungen vors Volk!
Über Veränderungen am Pistensystem des Flughafens Zürich soll künftig in jedem Fall das Volk entscheiden können. Das verlangt die kantonale Volksinitiative «Pistenveränderungen vors Volk!», die heute Freitag von einem breit abgestützten Komitee um den Verein Pro Flughafen herum lanciert worden ist.
Kantonsrat missachtet Volkswillen – Pistenverlängerungen aus dem Richtplan gestrichen
Im November 2011 hat das Zürcher Volk mit einer deutlichen Mehrheit von 58,8 Prozent entschieden, die Option für eine Verlängerung der Pisten am Flughafen Zürich nach Westen und Norden offen zu lassen. Dass der Kantonsrat diese Pistenverlängerungen nun aus dem Richtplan streicht, ist eine klare Missachtung des Volkswillens.
Pro Flughafen – ältestes Abstimmungskomitee der Schweiz wird 70
Am 5. November 1943 haben 150 Politiker und Wirtschaftsführer, angeführt von Dr. Edmund Richner als Gründer und Dr. Arnold Ith als erstem Präsidenten, das «Aktionskomitee für den Grossverkehrsflugplatz Zürich-Kloten» gegründet. Zum heutigen Jubiläum gibt Pro Flughafen ein Buch über die Geschichte des Komitees heraus.
Flughafen Zürich: Entwicklungsmöglichkeiten wahren
Pro Flughafen fordert einen Volksentscheid über die Verlängerung der Pisten 28 und 32 des Flughafens Zürich. An der Jahresversammlung zum 70-jährigen Bestehen verlangt der Verein, die verbleibenden Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Flughafens im Interesse der Bevölkerung und des Lebensund Wirtschaftsraums Zürich zu wahren.
Erste raumplanerische Grundlagen für den Flughafen gesichert
Pro Flughafen begrüsst die Festlegung einer ersten Etappe des SIL-Objektblatts für den Flughafen Zürich. Dies bestätigt den heutigen Betrieb und ermöglicht es, wichtige Projekte wie die «Zone West», die Umrollung der Piste 28 und die Schnellabrollwege zu realisieren.
Die Bedeutung des Metropolitanraums Zürich für Südbaden
Die Studie der Universität St. Gallen und des Center for Aviation Competence untersucht die wirtschaftliche Sogwirkung des Metropolitanraums Zürich bis über die deutsch-schweizerische Grenze hinaus.
Weder Nachverhandlungen noch Entgegenkommen
Das Bundesparlament zeigt Konsequenz im Fluglärmstreit mit Deutschland: Nach dem Ständerat stimmt auch der Nationalrat der Ratifizierung mit 110:66 Stimmen erfreulich klar zu. Jetzt ist es an Deutschland, den durch lokale Interessensvertreter blockierten Ratifizierungsprozess endlich ebenfalls voranzutreiben und die nachbarschaftlichen Beziehungen nicht mehr länger zu strapazieren.
Weder Nachverhandlungen noch Entgegenkommen
Der Ständerat unterstützt die Ratifizierung des Staatsvertrags mit 40:2 erfreulich klar. Die Ständeratsdebatte von heute brachte klar zum Ausdruck, dass der vorliegende Vertrag einen für die Schweiz zwar schmerzhaften aber akzeptablen Kompromiss darstellt.
ZFI widerspiegelt positive Entwicklung am Flughafen Zürich
Die Flughafenregion wächst rasant und das Mobilitätsbedürfnis nimmt weiter zu. Beides wirkt sich auf den Zürcher Fluglärmindex (ZFI) aus. Der vorgelegte Bericht 2011 zeigt aber auch deutlich, dass die Massnahmen der Behörden des Kantons Zürich zur Reduktion des Fluglärms greifen.
Handlungsspielraum bleibt gewahrt
Pro Flughafen begrüsst die Verlängerung der Geltungsdauer für die seit 2007 bestehende Projektierungszone im Westen der Piste 28 um weitere drei Jahre. Wichtig für alle Beteiligten ist es, dass die nötigen Entscheide rasch gefällt werden. Zunächst über den Staatsvertrag, dann über die Pistenverlängerungen.
Flughafen schafft Klarheit
Mit ihrer raschen und fundierten Analyse zeigt die Flughafen Zürich AG, dass auf der Grundlage des Staatsvertrags mit Deutschland ein sicherer, bezüglich Kapazität und Lärm akzeptabler Betrieb möglich ist. Als zwingende Voraussetzungen dafür sind Pistenverlängerungen und gekröpfter Nordanflug schnell und konsequent voranzutreiben.
Hoher Preis für Verzicht auf starre Bewegungsgrenzen
Die erzielte Einigung mit Deutschland ist grundsätzlich erfreulich, der Preis dafür allerdings sehr hoch. Abschliessende Beurteilung erst nach Konkretisierung von Lösungen zur Umsetzung möglich.
Nackte Verzweiflung? Flughafen-Gegner verwirren.
Die irreführende Abstimmungskampagne von Flughafen-Gegnern löst Kopfschütteln aus. Wie verzweifelt muss man sein, um die Gunst der Stimmbevölkerung durch Fehlinformation erschleichen zu wollen? Viele gut informierte Bürgerinnen und Bürger wundern sich über eine verwirrende Abstimmungskampagne. Der Verein «Pro Flughafen» distanziert sich in aller Form vom dubiosen, nicht identifizierbaren «Komitee Pro City-Flughafen» und von dessen Versuchen, die Stimmberechtigten in die Irre zu führen.
Zürcherinnen und Zürcher wollen ausbaufähigen Flughafen
Eine repräsentative Befragung von Isopublic zeigt auf, dass die Zürcherinnen und Zürcher zu ihrem Flughafen stehen und wollen, dass dieser auch in Zukunft ausbaufähig bleibt. Stärkere Einschränkungen werden abgelehnt. Mit grossem Abstand als störendste Lärmquelle wird der Strassenlärm bezeichnet (33%), gefolgt von Baulärm (21%). Erst mit deutlichem Abstand folgt der Fluglärm (12%). Fast gleich häufig (9%) wurden Jugendliche und Nachbarn als störendste Lärmquelle genannt, gefolgt von Bahn, Tram und Bus (7%).
Treffende Analyse, mangelnde Konsequenz
Die Behördeninitiative verhindert Modernisierungen am Flughafen. Sie will jegliche Entwicklung des Flughafens verhindern. Statt die unnötige und schädliche Behördeninitiative einfach zur Ablehnung zu empfehlen, wird ihr ein noch schlimmerer Gegenvorschlag entgegengesetzt. Der Verein Flugschneise Süd (VFSN) übernimmt den gesamten Inhalt der Behördeninitiative mit allen fatalen Folgen. Deshalb gibt es auf die beiden unsinnigen Blockierungsvorlagen nur eine Antwort: 2x Nein.
Pro Flughafen gegen Blockierung
Der Verein Pro Flughafen lanciert seinen Abstimmungskampf gegen die Blockierungsvorlagen vom 27. November. Vizepräsident und Geschäftsführer Christian Bretscher (Zürich) geisselte an der GV das Doppelspiel von Politikerinnen und Politikern, welche bereitwillig den Standortvorteil Flughafennähe nutzen, aber nicht bereit seien, die damit verbundenen Konsequenzen zu tragen.
2 x Nein zu fatalen Einschränkungen am Flughafen Zürich
Gleich zwei Vorlagen gefährden die Zukunft des Flughafens als Tor zur Welt und als sicherer Arbeitgeber. Eine «Behördeninitiative» fordert 'Keine Neu- und Ausbauten von Pisten'. Sie wollen ein Planungs- und Bauverbot für Pisten erreichen, das die Möglichkeit zur Einführung eines lärmgünstigeren Betriebssystems ausschliesst. Der Gegenvorschlag des Vereins «Flugschneise Süd - Nein» (VFSN) geht noch weiter, denn er soll die Plafonierung über ein Pistenplanungs- und Bauverbot durch die Hintertür doch noch einführen.
Bündnis für nachhaltige Flughafenpolitik: Etikettenschwindel!
Mit der Unterstützung der beiden Blockierungsvorlagen, über die wir am 27. Novemberabstimmen werden, betreiben die Protestorganisationen rund um den Flughafen Zürich einen bedenklichen Etikettenschwindel. Pro Flughafen ruft die Stimmberechtigten des Kantons Zürich auf, dieser kurzsichtigen Verweigerungshaltung eine klare Absage zu erteilen.
Volkswirtschaftliche Bedeutung der Zivilluftfahrt in der Schweiz
Infras-Studie im Auftrag des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL) und Aerosuisse. Der Betrieb der Luftfahrtinfrastrukturen sowie das Angebot von Verkehrsdienstleistungen generieren in der Schweiz eine beträchtliche Wertschöpfung mit relevanten Beschäftigungseffekten.
Klares Nein zu fatalen Einschränkungenam Flughafen Zürich
Pro Flughafen ist erfreut über das klare Nein des Regierungsrates zum Gegenvorschlag des Vereins «Flugschneise Süd - Nein» (VFSN) zur Behördeninitiative «Kein Neu- und Ausbau von Pisten».
Weichen richtig gestellt: ZFI
Der Regierungsrat beweist mit seinem Massnahmenkonzept zum Zürcher Fluglärm-Index (ZFI) Konsequenz, Entschlossenheit und Augenmass. Er versetzt damit all jene ins Unrecht, die den ZFI vor dessen Annahme als wertlosen Papiertiger abgetan haben.
Flughafen Zürich – Unterstützen statt behindern
Die Region Zürich und die Schweiz haben ein international leuchtendes Aushängeschild, das nicht nur den Steuerzahler keinen Rappen kostet, sondern volkswirtschaftlichen Nutzen in Millionenhöhe und Tausende von Arbeitsplätzen schafft: Den Flughafen Zürich. Er wirkt seit mehr als 60 Jahren als Motor der Wirtschaft und als Tor der Schweiz zur Welt.
KEVU: Schluss mit der Zwängerei
Die Kommission für Energie, Verkehr und Umwelt (KEVU) des Zürcher Kantonsrates beantragt, den Gegenvorschlag des «Vereins Flugschneise Süd - NEIN» (VFSN) zur Behördeninitiative «Keine Neu- und Ausbauten von Pisten» für ungültig zu erklären. Dieser Antrag ist sowohl flughafenpolitisch als auch staatspolitisch hoch erfreulich.
Flughafen-Initiativen verhindern Entlastung
Die Berechnungen des Bundesamts für Zivilluftfahrt (BAZL) zeigen deutlich, dass beide hängigen Flughafen-Initiativen eine Entlastung der Bevölkerung verhindern. Die Verteilungsinitiative würde sogar zu einer grösseren Belastung führen. Es gilt die vom Flughafen Zürich, Skyguide und Swiss eingeleiteten Arbeiten zur Entwicklung von innovativen An- und Abflugverfahren am Flughafen Zürich rasch und mit Nachdruck voranzutreiben. Das Gleiche gilt für die nach wie vor schleppenden Verhandlungen mit Deutschland.
ZFI-Grenzwert: Umsichtiges Handeln angesagt
Mit seinem ZFI-Bericht über das Jahr 2007 widerlegt der Regierungsrat jene, die vor der Abstimmung zum ZFI+ vollmundig behaupteten, es stünde ein blosser Alibi-Index zur Diskussion. Tatsächlich stellt der ZFI seine Bedeutung als Frühwarn-Instrument bereits heute unter Beweis. Zu denken geben muss allerdings, dass die beiden Hauptursachen für die grössere Zahl von Lärmbetroffenen nichts mit der Entwicklung des Flughafens zu tun haben. Die Hälfte der Zunahme ist ohnehin ein rein mathematischer Wert, da seit der Veröffentlichung der Werte von 2006 methodische Korrekturen vorgenommen worden sind.
Bedauerliche Inkonsequenz der KEVU
Die Kommission für Energie-Verkehr und Umwelt (KEVU) des Kantonsrates hat mit der Ablehnung der Plafonierungsinitiative II und der Verteilungsinitiative zwei wichtige und richtige Vorentscheide gefällt. Bedauerlich ist es, dass die Kommissionsmehrheit die gleiche Konsequenz nicht auch bei der Beurteilung der dritten Initiative gezeigt hat.
Durch konsequentes Nein Handlungsspielraum bewahren!
Pro Flughafen begrüsst die klare Ablehnung der Behördeninitiative «Keine Neu- und Ausbauten von Pisten» durch den Regierungsrat. Das Komitee hat Verständnis für das Anliegen der Gemeindebehörden, welche die Initiative eingereicht haben und unterstützt wirksame Massnahmen zur Verminderung von Lärmimmissionen durch den Flugverkehr. Die Initiative ist der falsche Weg, um dieses Ziel zu erreichen.
Bund: Will er oder kann er nicht?
Pro Flughafen ist enttäuscht über das Nein des Bundes zum gekröpften Nordanflug und den mutlosen Entscheid über die Fortsetzung des SIL-Prozesses. Mit den beiden Entscheiden verhindert der Bund sowohl eine Entlastung der Bevölkerung als auch eine nachfrageorientierte langfristige Entwicklung des Flughafens. Er widerspricht damit den Grundsätzen seiner eigenen Luftfahrtpolitik.
Regierungsrat: Verantwortung wahrgenommen
Pro Flughafen begrüsst die Formulierung und Veröffentlichung der Eigentümerstrategie des Regierungsrates für die Beteiligung des Kantons am Flughafen Zürich. Es ist erfreulich, mit welcher Klarheit der Regierungsrat sich für Qualität, nachhaltige Entwicklung, Leistungsfähigkeit und demokratische Abstützung des Flughafens ausspricht.
Untaugliche Plafonierungspläne endlich aufgeben!
Pro Flughafen unterstützt mit Nachdruck die Position des Regierungsrates, dass die untauglichen Plafonierungspläne endlich aufzugeben sind. Der Kantonsrat ist aufgerufen, die überholte Behördeninitiative, die diese Forderung ins Zentrum stellt und darüber hinaus mit einer weiteren Verschärfung der Nachtflugsperre die Drehkreuzfunktion des Flughafens gefährdet, endlich definitiv abzulehnen.
Flughafenpolitik: Das Tor zur Welt bleibt offen
Mit der Ablehnung der Plafonierungs-Initiative und der klaren Annahme des Gegenvorschlages des Kantonsrates haben sich die Stimmberechtigten des Kantons Zürich klar für einen leistungsfähigen Flughafen ausgesprochen. Mit dem Zürcher Fluglärm-Index kann nun ein Instrument eingeführt werden, das eine kontinuierliche und sachliche Diskussion über die Belastung der Bevölkerung ermöglicht. Dies schafft eine gute Grundlage für eine Abkehr von Extrempositionen und eine vernünftige, zukunftsgerichtete Flughafenpolitik.
Jammernde Falschspieler organiseren Mini-Demo
Das so genannte 'Wirtschaftskomitee', das für die Plafonierungsinitiative wirbt, führt sein falsches Spiel weiter. Alle seriösen Fachleute sind sich einig: mit 250'000 Bewegungen und 9 Stunden Nachtruhe kann der Flughafen Zürich die Mobilitätsbedürfnisse von Bevölkerung und Wirtschaft nicht mehr decken. Dennoch gibt das Komitee vor, sich für einen Flughafen einzusetzen, der «im Einklang mit den wirtschaftlichen Bedürfnissen» sei. Mögen sich die Flughafenverantwortlichen von zehn verlorenen Protestierenden nicht aus der Ruhe bringen lassen!
Widersprüchliche Plafonierer
Die Promotoren der Plafonierungs-Initiative verstricken sich in Widersprüchen: Sie behaupten, für die erstklassige Lebens- und Standortqualität im Kanton Zürich zu kämpfen. Tatsächlich torpedieren sie mutwillig einen der wichtigsten Standortfaktoren des Lebens- und Wirtschaftsraums Zürich und gefährden Tausende von Arbeitsplätzen.
Volk soll mitreden – klare Absage an Demontage-Forderungen
Pro Flughafen nimmt mit Befriedigung davon Kenntnis, dass den Forderungen nach übertriebener Einschränkung und Demontage des Flughafens Zürich eine klare Absage erteilt wurde. Die unterlegene Minderheit des Kantonsrates ist nun aufgefordert, Hand zu bieten für eine sinnvolle Lösung der Flughafendebatte.
Politik ist gefordert
Mit grossem Befremden nimmt Pro Flughafen davon Kenntnis, dass linke und grüne Kreise im Verbund mit Protestorganisationen einmal mehr versuchen, fundierte Prognosen wegzudiskutieren, statt zur Bewältigung der offensichtlichen Herausforderung beizutragen. Die Grundlagenarbeit des BAZL zeigt, dass der Flughafen Zürich bei einer Begrenzung auf 250'000 Flugbewegungen und einer Verlängerung des Nachtflugverbotes auf acht oder mehr Stunden die Mobilitätsbedürfnisse nicht mehr befriedigen könnte.
Erfreulicher Ansatz – Nachbesserung erforderlich
Die Kommission für Energie, Verkehr und Umwelt (KEVU) lehnt die beiden Plafonierungsinitiativen a. Mit der Einigung auf eine siebenstündige Nachtruhe geht sie an die Grenzen der Einschränkungen, die den Betrieb eines interkontinentalen Flughafens für Zürich und die Schweiz weiterhin zulassen. Bedauerlich ist, dass die Kommissionsmehrheit an der verfehlten Festlegung eines Bewegungsplafonds festhält.
Am Volk vorbei plafonieren? – Nein danke!
Offensichtlich haben die Promotoren der fatalen Plafonierungs-Initiative gemerkt, dass Ihre Forderungen beim Zürcher Volk chancenlos wären. Nur so ist zu erklären, warum Kantonsrat Ruedi Lais als einer ihrer Wortführer nun plötzlich nach Wegen sucht, um eine Plafonierung der Flugbewegungen und eine weitere Verschärfung des Nachtflugverbotes ohne Volksabstimmung durch den Kantonsrat zu drücken.
Flughafenpolitik: Grabenkämpfe lösen keine Probleme
Pro Flughafen fordert mehr Sachlichkeit in der Flughafenpolitik. Nur in einer offenen und fairen politischen Auseinandersetzung könne ein Weg gefunden werden, um den Flughafen als lebenswichtigen Motor für Wirtschaft und Arbeitsplätze zu erhalten und die Störungen für die Bevölkerung möglichst gering zu halten. Geschäftsführer Christian Bretscher kritisierte die Polemik und Unsachlichkeit, welche den Kampf gegen den Flughafen Zürich seit einigen Jahren präge, und belegte seine Kritik mit konkreten Beispielen gängiger Falschaussagen.
Gute Basis für tragfähigen Flughafen-Kompromiss
Der regierungsrätliche Vorschlag legt den Boden für eine zukunftsfähige Lösung in der Flughafen-Debatte. Anders als die fatalen Plafonierungs-Initiativen zeigt er einen sinnvollen Ansatz für einen wirksamen Schutz der Bevölkerung vor Fluglärm und eine – wenn auch zurückhaltende – Weiterentwicklung des Flughafens.
Klares Ja für einen starken Flughafen
Mit der deutlichen Wahl der neuen Regierungsrätin Ursula Gut haben sich die Stimmberechtigten des Kantons Zürich unmissverständlich für einen leistungsfähigen Flughafen und funktionierende Verbindungen mit den internationalen Zentren ausgesprochen.
Erfrischend deutliche Worte am 1. Schweizer Luftfahrtkongress
Mit erfrischend deutlichen Worten brachten internationale Wirtschafts- und Aviation-Fachleute am 1. Schweizerischen Luftfahrtkongress die Bedeutung des Flugverkehrs für die Schweiz auf den Punkt.Die Referenten liessen keinen Zweifel daran, dass der Betrieb eines Hubs für ein international ausgerichtetes Zentrum wie den Lebensraum Zürich von entscheidender Bedeutung ist.
BAZL zeigt Weitsicht
Mit der Festlegung einer Projektierungszone für die Ostpiste 28 des Flughafens Zürich beweist das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) Weitsicht. Soweit in den An- und Abflugschneisen des Flughafens neue Bauten überhaupt sinnvoll sind, müssen diese auf die Sicherheit von Bevölkerung und Flugverkehr Rücksicht nehmen.
Ablehnung der Plafonierungsinitiativen: Zurück zum Wesentlichen
Die klare Ablehnung der unsinnigen Plafonierungsinitiative öffnet den Weg zur Versachlichung der Flughafen-Diskussion. Eine Umsetzung der Initiative hätte den Zusammenbruch der interkontinentalen Anbindung Zürichs und die abrupte Vernichtung bestehender Wertschöpfung zur Folge. Die klare Absage an die Initiative dient dem Erhalt von Arbeitsplätzen, Wohlstand und Wirtschaftskraft ebenso wie der Versachlichung der politischen Auseinandersetzung.
Stopp dem schleichenden Abstieg des Kantons Zürich!
Der Wirtschaftsraum Zürich droht einen seiner wichtigsten Standortvorteile schleichend zu verlieren. Von allen europäischen Metropolen hat Zürich bezüglich internationaler Erreichbarkeit am meisten verloren. Weitere Fesseln für den Flughafen Zürich würden die Situation zusätzlich verschärfen und Arbeitsplätze und Wohlstand nachhaltig gefährden.
Flughafen Zürich: Wachstum ermöglichen!
Die Grundlagen für den anlaufenden SIL-Prozess liegen klar auf dem Tisch: Will die Schweiz in den kommenden Jahren auch nur ein leichtes Wirtschaftswachstum erzielen, muss der Flughafen Zürich eine steigende Zahl von Flugbewegungen bewältigen können.
Die Schweiz braucht Kloten – mehr denn je!
Wenn die Schweiz den direkten Anschluss an die Weltmärkte behalten will, braucht sie ein leistungs- und konkurrenzfähiges Luftverkehrs-Drehkreuz. Die Rahmenbedingungen für den Flughafen Zürich sind deshalb rasch zu verbessern, die bestehenden Wettbewerbsnachteile zu beseitigen. Weitere Einschränkungen sind zu vermeiden; sie hätten schwerwiegende wirtschaftliche Folgen für die ganze Schweiz. Dies die Essenz der Jahresveranstaltung des Komitees Pro Flughafen von heute Freitag.
Entwicklung des Luftverkehrs in der Schweiz bis 2030
Die Studie im Auftrag des Bundesamtes für Zivilluftfahrt BAZL analysiert die langfristige Entwicklung des Schweizer Luftfahrtsystems.
Fatale Flugverhinderungs-Initiative
Kantonale Studie belegt fatale Auswirkungen weiterer Einschränkungen für den Flughafen Zürich: Anti-Flughafen-Initiative zerstört bis zu 56000 Arbeitsplätze und 7,5 Milliarden Franken Volkseinkommen. Unter dem irreführenden Titel «Volksinitiative für eine realistische Flughafenpolitik» wird eine Reduktion der Flugbewegungen auf maximal 250000 und die Ausdehnung der Nachtflugsperre auf neun Stunden gefordert. Dies würde im Wirtschaftsraum Zürich bis zu 56000 Arbeitsplätze und Volkseinkommen von 7,5 Milliarden Franken zerstören.
Volkswirtschaftliche Bedeutung des Flughafens Zürich. Auswirkungen verschiedener Entwicklungsszenarien – Kurzbericht
Eine Infras-Studie, die im Auftrag des Amtes für Verkehr des Kantons Zürich entstanden ist. Das Amt für Verkehr definiert Entwicklungsszenarien, auf deren Grundlage Prognosen für die Jahre 2012 und 2020 berechnet wurden.
Lange fälliges Bekenntnis zum Hub Zürich des Bundesrats
Der Bundesrat bekennt sich in seinem Bericht über die Luftfahrtpolitik klar zum Drehkreuz Zürich als Schlüsselinfrastruktur und effizientes Mittel zur Anbindung unseres Landes. Gleichzeitig betont er die herausragende volkswirtschaftliche Bedeutung der schweizerischen Luftfahrt und die bezeichnet die optimale Anbindung der Schweiz an die europäischen und weltweiten Zentren als «oberstes Ziel».
Flughafenpolitik: Wichtiger Schritt nach vorn
Durch die Koordination des SIL-Prozesses des Bundes mit der Richtplanung des Kantons Zürich und der Erarbeitung des Betriebsreglements der Flughafen Zürich AG wird endlich ein wesentlicher Mangel der Flughafenpolitik behoben. Die neue Ausrichtung der Konsultativen Konferenz wird vom Komitee Pro Flughafen als Schritt in die richtige Richtung sehr begrüsst.
Das Tor zur Welt offen halten durch direkte Flugverbindungen
Zürich braucht direkte Flugverbindungen zu den Zentren der Welt – und deshalb eine leistungsfähige Drehscheibe für den internationalen und interkontinen¬talen Flugverkehr. Dies die Essenz der Jahresveranstaltung des Komitees Pro Flughafen, die am Mittwoch am Flughafen Zürich stattgefunden hat.
Beendigung der Flughafen-Mediation positiv
Das Komitee Pro Flughafen ist davon überzeugt, dass die Beendigung des Medi¬ations¬verfahrens der richtige Schritt ist. Damit ist der Weg wieder offen für eine Lösungssuche auf Sachebene.
RELIEF schnellstmöglich umsetzen – Mediation aufgeben
Die überzeugenden Ergebnisse der Expertengruppe Relief sind schnellstmöglich zu konkretisieren und umzusetzen. Der vage und wenig Erfolg versprechende Mediationsansatz ist zu Gunsten einer raschen, konkreten und zielführenden politischen Meinungsfindung aufzugeben. Dessen Fiktion eines Neubeginns der Diskussion bei null und die Versteifung des ProcessProviding Teams auf ein Verfahren ohne Vorgaben lassen schon heute einen langwierigen und sehr teuren Leerlauf befürchten.
Stadtrat Zürich: Plafonierungs-Jekami geht weiter
Es hat sich ein munterer Einsprache-Reigen gebildet: Auf einmal glaubt jeder zu wissen, wie viele Flüge für Zürich jetzt und in Zukunft gut sein sollen. Nach der erst letzte Woche vorgestellten Initiative zur Blockierung des Flughafens Zürich fordert nun auch der Zürcher Stadtrat eine Plafonierung der Flugbewegungen. Eine Plafonierung fördert ein unerwünschtes Ausweichen auf grössere und erheblich lautere Flugzeuge. Weniger Flugbewegungen und dafür mehr Lärm? Das Komitee Pro Flughafen ist empört darüber, dass sich der Stadtrat mit einer Einsprache gegen das Betriebsreglement am Plafonierungs-Jekami beteiligt.
Kurzsichtige Flughafen-Blockade durch Plafonierung
Die angekündigte Plafonierungs-Initiative lähmt den Flughafen und gefährdet damit Tausende von Arbeitsplätzen und den Standort Schweiz. Geradezu sarkastisch ist es, dass die Initiative ausgerechnet in der Gemeinde Wallisellen präsentiert worden ist, die seit Jahrzehnten massiven Profit aus ihrer Lage zwischen dem Flughafen und der Stadt Zürich zieht.
Gekröpfter Nordanflug: Mehr Entschlossenheit in Bern gefordert
BAZL und Skyguide lassen weiterhin die notwendige Entschlossenheit und Dringlichkeit vermissen. Das Komitee Pro Flughafen begrüsst das koordinierte Vorgehen von Bund mit BAZL und Skyguide, Kanton und Flughafen zur Planung und Einführung des gekröpften Nordanfluges. Allerdings scheint es bei den Bundesstellen nach wie vor an der Entschlossenheit zu fehlen, das Projekt mit der notwendigen inhaltlichen und zeitlichen Priorität zu bearbeiten.
Flughafen-Privatisierung trägt Früchte
Der Flughafen Zürich hat ein ausgezeichnetes Geschäftsergebnis erarbeitet. Trotz Irak-Krise, SARS, reduziertem Flugplan der Swiss und der einseitigen Benachteiligungen durch Deutschland ist es dem Flughafen Zürich gelungen, 2003 ein ausgeglichenes Ergebnis zu erwirtschaften. Tatsächliche und selbsternannte Luftfahrt-Spezialisten sind aufgefordert, diese Leistungen des Flughafens Zürich und die offensichtlichen Vorteile der Privatisierung anzuerkennen und zu würdigen, statt sich wie in den vergangenen Monaten gegenseitig mit negativen Prognosen und scharfer Kritik zu überbieten.
Bazl: Mehr Administration statt klare Ziele
Das Komitee Pro Flughafen stellt mit Befremden fest, dass der Bundesrat dem Parlament eine Aufstockung des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (Bazl) um mehr als 30 Prozent vorschlägt, ohne die angestrebten Verbesserungen für den Luftverkehr klar zu umreissen. So ist völlig unklar, ob und in welcher Form die zusätzlichen Spezialisten tatsächlich zu mehr Sicherheit und weniger Verspätungen beitragen werden. Die Mehrkosten der insgesamt 11,5 Millionen Franken teuren Aufstockung des Amtes sollen einmal mehr auf die Leistungsträger im Flugverkehr abgewälzt werden.
Stiefkind Luftverkehr im Wachstumspaket des Bundesrats
Die direkte verkehrstechnische Anbindung an die internationalen Märkte ist seit jeher eine der wichtigsten Grundlagen für die schweizerische Wirtschaft. Umso unverständlicher ist es für Pro Flughafen, dass es der Bundesrat in seinem Wachstumspaket unterlässt, einen klaren Termin für die Fassung einer schweizerischen Luftverkehrspolitik zu setzen.
Einseitige deutsche Verordnung zu Ungunsten der Schweiz
In Deutschland hat es im letzten Jahr drei wichtige Zusammenschlüsse bzw. Initiativen gegeben. Die Initiative Luftverkehr für Deutschland wurde ins Leben gerufen, der Gesprächskreis Mobilitätsoffensive traf sich in Berlin und die neu gegründete Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) hat sich mit dem Staatssekretär des Bundesministeriums für Verkehr, Ralf Nagel, getroffen. Deutschland stärkt seine eigene Postiion und schächt gleichzeitig mit Absicht die der Schweiz.
Mutiger Schritt der Zürcher Regierung
Mit dem ungewöhnlichen und mutigen Schritt des Direktions-Abtausches beweisen der Zürcher Regierungsrat und insbesondere seine Mitglieder Rita Fuhrer und Ruedi Jeker den Willen, in der verfahrenen Flughafendiskussion die Führung zurück zu gewinnen. Im Hinblick auf das bevorstehende Mediationsverfahren ist es entscheidend, dass der Kanton Zürich eine klare, langfristig orientierte, raumplanerisch abgestützte und von einer Mehrheit der Bevölkerung getragene Flughafenpolitik definiert.
Flughafenfrage: Licht am Horizont
Das Komitee Pro Flughafen begrüsst den gemeinsamen Auftritt von Bundesrat Moritz Leuenberger, Regierungspräsident Christian Huber und Regierungsrat Ruedi Jeker mit Verwaltungsratspräsident Andreas Schmid und CEO Josef Felder von Unique. Dieses Vorgehen gibt Anlass zur Hoffnung, dass die Regierungen von Bund und Kanton die dringend notwendige langfristige Schweizer Luftfahrtpolitik nun endlich gemeinsam erarbeiten.
Neues Betriebsreglement: Flughafen Zürich gefährdet
Das Komitee Pro Flughafen hat mit grösster Besorgnis Kenntnis genommen vom Beschluss des Zürcher Regierungsrates, das Betriebsreglement des Flughafens Zürich im Hinblick auf ein künftiges Südanflug-Regime anzupassen. Diese Änderung steht in krassem Widerspruch zur geltenden Raumplanung und fixiert ein Anflugverfahren, das die am dichtesten besiedelten Gebiete unseres Kantons unnötig belastet.